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Spartan Beast Berlin

Erfolgreiche Premiere des Spartan Beast Berlin

Brendan Hunt gewinnt das Spartan Beast Berlin. Foto: Spartan Germany Brendan Hunt gewinnt das Spartan Beast Berlin. Foto: Spartan Germany

Einer der größten Hindernisläufe im deutschsprachigen Raum fand vor der atemberaubenden Kulisse von zahlreichen beeindruckenden Flugzeugen statt. Der Australier Brendan Hunt und die Niederländerin Marleen Van Dusseldorp krönten sich beim anspruchsvollen Spartan Beast zu den Siegern.

Erstmalig wurde im Rahmen des Spartan Berlin auch die Königsdisziplin - das Spartan Beast ausgetragen. Über 1.000 Athleten starteten auf der längsten Bewerbsdistanz.

Der 30-jährige Hunt aus Australien kam mit einer großen Portion Selbstvertrauen nach Berlin. Nach einer tollen Leistung beim Spartan Oberndorf mit dem Sieg beim Spartan Super holte er sich in Berlin den Titel und gewann mit knapp einer Minute Vorsprung vor dem Deutschen Christian Kraus. Rang drei sicherte sich der Schweizer Alexandre Siffert. Dabei führte Kraus das Feld bis zur ersten Zwischenzeit sogar an, musste danach dem hohen Anfangstempo allerdings etwas Tribut zollen. Im Ziel konnte er allerdings sein Glück über Rang zwei kaum in Worte fassen.

Bei den Damen konnte die in Amsterdam lebende Niederländerin Marleen Van Dusseldorp mit einem starken Endspurt ihren Sieg fixieren. Erst auf den letzten fünf Kilometern setzte sie sich an die Spitze und gab den Premierensieg in Berlin nicht mehr aus der Hand. Hinter Van Dusseldorp lief Janne Volkmer auf Rang zwei. Der dritte Platz ging an Heidi Thieme, ebenfalls Deutschland.

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