Intervalltraining im Laufsport ist eine Trainingsmethode, bei der intensive Laufintervalle mit Erholungsphasen kombiniert werden, um die aerobe und anaerobe Leistungsfähigkeit sowie die VO2max zu verbessern.
Isotonische Getränke haben die gleiche Konzentration an gelösten Stoffen wie das Blut, enthalten Elektrolyte und Kohlenhydrate, um den Flüssigkeitshaushalt und Energiehaushalt bei körperlicher Aktivität auszugleichen.
Joggen ist eine langsamere, gelenkschonende Form des Laufens mit regelmäßigem Bodenkontakt beider Füße und kürzeren Schritten. Es dient als beliebte Form des Ausdauertrainings.
Kohlenhydrate sind eine Hauptnährstoffgruppe in Lebensmitteln, die aus Zuckermolekülen bestehen und als Energiequelle für körperliche Aktivitäten und Stoffwechselprozesse dienen.
Kraftausdauer ist die Fähigkeit, eine bestimmte Kraftleistung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Sie wird durch gezieltes Training von Muskeln und Herz-Kreislauf-System verbessert.
Muskelkrämpfe sind unwillkürliche Kontraktionen eines Muskels, die zu Schmerzen und Steifheit führen können. Sie können durch Überbeanspruchung, Elektrolytstörungen oder Nervenprobleme verursacht werden.
Lactat ist ein Stoffwechselprodukt, das während des körperlichen Trainings entsteht und als Indikator für die aerobe und anaerobe Schwelle des Athleten sowie den Sauerstoffmangel in Geweben dient.
Der Langstreckenlauf ist eine Disziplin im Laufsport, bei der Athleten über lange Distanzen wie 5.000 Meter, 10.000 Meter oder sogar Marathonläufe antreten und eine hohe Ausdauer und Lauftechnik erfordern.
Ein Laufchip ist ein kleines elektronisches Gerät, das an der Kleidung oder am Schuh eines Läufers befestigt wird, um die Zeitmessung bei Wettkämpfen oder Trainings zu ermöglichen.
Laufschuhe sind für das Laufen entwickelte Schuhe mit technischen Eigenschaften wie Dämpfung und Stützung, die auf unterschiedliche Laufstile und Bedürfnisse von Läufern abgestimmt sind.